Wenn Interessenten für ein erstes Gespräch zu uns kommen, bringen sie ganz unterschiedliche Kenntnisse über digitale Qualifizierungsstrategien mit. Manche sind im Entscheidungsprozess schon weit und haben eine sehr klare Vorstellung von dem, was sie möchten. Andere suchen zunächst nach einer generellen Orientierung, nach Begriffsklärung oder überhaupt nach Aufklärung darüber, welchen Mehrwert eine Digitalisierung des Bildungsbereichs bietet.

In diesem Fall bieten wir gerne einen individuellen Strategieworkshop an, für den wir gemeinsam die Bausteine abstimmen.

Wichtig für uns ist zunächst, die Komponenten bzw. Tools vorzustellen, die im Kosmos der digitalen Bildungsstrategien eine Rolle spielen. Haben wir so eine gemeinsame Basis erarbeitet, geht's ans Eingemachte: Zunächst analysieren wir die bestehende Situation im Unternehmen. Besonders genau schauen wir uns die Zielgruppen an, die potenziell ein Lernmanagementsystem nutzen würden. Weitere zentrale Aspekte sind die bestehenden Workflows und Organisationsstrukturen, das aktuelle Trainingsprogramm und auch die bereits implementierten Personalsysteme.

Im zweiten Teil des Termins befassen wir uns damit, wie die Situation im Unternehmen zukünftig aussehen könnte. Wir erarbeiten gemeinsam ein Wunschszenario: Wie könnte ein digitales Trainingsmanagement aussehen? Wie kann ein Trainingsangebot in ein System integriert werden? An welchen Stellen verringert Automatisierung den Arbeitsaufwand? Welche Reportings vereinfachen Dokumentations- und Nachweispflichten? Dies sind nur einige der Fragen, die es dafür gemeinsam zu klären gilt.

Am Ende haben wir eine konkrete, auf die individuelle Kundensituation passende Idee, die ganz unterschiedlich ausgestaltet sein kann – vom Strategiepapier, in dem der Mehrwert des Konzepts erläutert wird, bis hin zu detailliert ausformulierten Arbeitsgrundlagen, mit denen wir, oft dann auch gemeinsam, weitermachen.