Erklärfilme
Die Kunst der Vereinfachung
Ein Schreibtisch, ein Stuhl, eine Pflanze betreten die Bühne. Dazu kommen eine Uhr und eine Stehlampe und schließlich: der Mensch. Das Drehbuch ist abgestimmt, finalisiert, freigegeben und mit dem Produzenten besprochen. Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, um in der Montage recht schnell Neues entstehen zu lassen: ein Büro, ein Geschäft, eine Agentur oder vielleicht auch ein Garten, auf jeden Fall ein individueller Raum, den wir aus einer stetig wachsenden Bibliothek von Illustrationen zusammenstellen und nach den Wünschen unserer Kunden gestalten.
Jedes Element, einmal gezeichnet, verschlagwortet und abgelegt, kann nach der Erstellung immer wieder verwendet werden. Mit diesem Prinzip können wir in Kombination mit real gefilmten Akteur*innen und Szenen mit einem deutlich geringeren Zeit- und Kostenaufwand Erklärfilme produzieren.
Diese lassen sich auf allen Ebenen einsetzen – bei der internen wie externen Kommunikation, um Produkte, Anwendungen oder Prozesse zu erklären, um das Onboarding zu gestalten oder einfach um sehr trockene Themen unterhaltsamer zu vermitteln.
Sich auf eine Ebene mit den Zuschauer*innen zu begeben, ein Thema so zu erklären, wie wir es im Alltag Freund*innen erklären würden – das ist das Besondere am Erklärfilm. Wir lieben ihn: weil er Kompliziertes vereinfacht, nicht drumherum redet, mit Interaktionen – wie z.B. Frageunterbrechungen – versehen werden kann und weil er als auflockerndes Element im Gesamtkomplex, etwa innerhalb einer Blended-Learning-Strategie, flexibel seinen Platz findet.
So lassen sich auch komplexe Themen einfacher und unterhaltsamer erklären!